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Presse

"Freiwilligendienste 2030 - Vision für eine Kultur selbstverständlicher Freiwilligkeit"

Veröffentlicht: 14.06.2024
Autor: Martin Holzhause
Quelle: Bundesverband
Foto: Arno Schwamberger

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft setzt sich gemeinsam mit weiteren Verbänden in einem Forderungspapier für einen Rechtsanspruch auf einen Freiwilligendienst ein. Dieser Rechtsanspruch kann zusammen mit einem Freiwilligengeld auf BAföG-Niveau und vermehrter Beratung aller Schulabgängerinnen und -abgänger zu einer Verdopplung der Freiwilligenzahl führen.

Jährlich setzen sich bereits heute rund 100.000 Menschen in den Freiwilligendiensten für den sozialen Zusammenhalt ein und übernehmen Verantwortung. Die selbstbestimmte Entscheidung, sich freiwillig zu engagieren, ist dabei die Voraussetzung für das Erleben positiver Selbstwirksamkeit. So ergeben sich nachhaltige Anreize für freiwilliges gesellschaftliches Engagement über die Zeit des Freiwilligendienstes hinaus.

2023 traten 129 zumeist junge Menschen einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der DLRG an. 123 Freiwillige verteilen sich auf 17 Landesverbände mit insgesamt 66 Ortsgruppen. Weitere sechs betätigen sich im Bundeszentrum in Bad Nenndorf. Der DLRG Bundesverband ist seit dem Jahr 2011 Zentralstelle für den Bundesfreiwilligendienst.

Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de

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